benvenuti nel sito dell'oratorio di bribanet - sedico
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Das Oratorium

Elegante fastigio in cotto Das kleine Gebäude besteht aus einem fast viereckigen Raum, der eine eindrucksvolle und polygonale Apsis darstellt. Die gewölbte Decke, mit Umfassungsschleiern, zeigt eine reiche Zone in der Apsis, die aus einem Fächergewölbe mit gefärbten Rippen besteht. Auf der zentralen Verbindung der Kappen, über dem Altar, gibt es eine ebenmäßige große Medaille mit einer hervortretenden segnenden Hand, die in einem eleganten Backsteinstrich ausläuft. Dieses Material, das den hellen Hintergrund des Putzes hervorhebt, kennzeichnet, in der hervortretenden Lisenen und in der Krönung des kurzen Dachvorsprungs, die Außenwände der kleinen Kirche. Der hohe Sockel, der Rand der kleinen vorderen Fensterrose und der leichte gezackte Türrahmen des Eingangs sind auch aus Backstein gebaut. Die Wand der Vorderseite ist mit Rauten bemalt, die hervortretende Backsteine darstellen, so dass die ganze Vorderseite erleichtert wirkt. Das Portal des Eingangs ist ganz aus Stein gebaut und zeigt auf dem Tragbalken das Wappen der Familie Buzzatti, die der Auftraggeber des Werks war. An der Seite gibt es ein Fenster, das mit Stein umrahmt ist und die Gravierung :“Offerta Madonna / S.° Nicolò / S.° Rocco“ trägt. Das Fenster hat ein starkes Gitter und einen Trichter für die Spenden. Im Innenraum neben dem Fenster befindet sich ein Stein mit Frakturschriften, der zu einem vorherigen Bau gehört. Unter diesem Stein gibt es einen anderen Gedenkstein zum Erinnerung der Sanierungsarbeiten im Jahr 1946.
An der süd-westlichen Ecke steht der kleine Glockenturm, der ganz aus Backstein konstruiert wurde. Er besteht aus einer eleganten Glockenstube, die von vier gotischen Bogen begrenzt wird und aus einer Spitze, zum Teil aus Backstein, die den Kreiskegel der Decke bildet. Die Glocke, die von einer einfachen hölzernen Struktur getragen wird, wurde 1922 geschmolzen und am 20. Oktober des selben Jahres dem Pfarrer von Sedico übergeben, um diejenige zu ersetzen, die von österreichischen Soldaten im Ersten Weltkrieg im Jahre 1918 fortgetragen wurde. Im Innenraum befindet sich noch der Backsteinboden, der in rechten und viereckigen Elementen ein einfaches Motiv bildet.
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